Mitgliedergeschichten - Stipendiaten

Das Programm hat mich inspiriert und motiviert, sowohl mein Studium als auch meine Forschung fortzusetzen, und ich werde zweifellos versuchen, einige der klinischen Ansätze und praktischen Erkenntnisse, die ich während der Hospitation beobachtet habe, in meiner eigenen Praxis anzuwenden.

Das ERA-Stipendium ist mehr als nur eine Ausbildungschance; es ist ein Katalysator für berufliches Wachstum und internationale Zusammenarbeit. Es überbrückt effektiv Lücken zwischen verschiedenen Gesundheitssystemen und verbreitet Best Practices in ganz Europa und darüber hinaus.

Das Knowledge Exchange Programme bietet etablierten Forschern und Klinikern eine hervorragende, fokussierte Möglichkeit, spezialisierte Fähigkeiten zu erlernen, Best Practices aus erster Hand zu beobachten, kollaborative Netzwerke aufzubauen und praktische Verbesserungen in ihre Heimatinstitutionen zurückzubringen.

Es war die wertvollste klinische Erfahrung, die ich seit Beginn meiner Arbeit als Nephrologe gemacht habe. Ich empfehle dieses Programm definitiv allen jungen Nephrologen, die an interventioneller Nephrologie interessiert sind.

Das Stipendium erweiterte meine Erfahrung mit realen Nephrologie-Daten und bot Networking-Möglichkeiten mit führenden Forschern.

Das Langzeit-Stipendium war für mich eine Möglichkeit, als Forscher zu wachsen und neue Gelegenheiten zu ergreifen. Während des Stipendiums habe ich mich beworben und 2 Stipendien gewonnen, die die Fortsetzung meiner Arbeit in der gleichen Institution und Forschungsgruppe für ein weiteres Jahr finanzieren werden. Der Einfluss auf meine Karriere hätte nicht positiver sein können.

Nachdem ich mein Stipendium beendet hatte, fühle ich mich erfahrener und habe bereits begonnen, das erlangte Wissen umzusetzen, aber es hat mir auch Anregungen gegeben, was ich besser machen sollte. Es eröffnete mir auch neue Möglichkeiten für Studien und Forschungsgruppen.

Ausgewählt zu werden für das ERA griechische Langzeitstipendium stellt eine bedeutende Leistung dar, die definitiv in meinem beruflichen Lebenslauf erwähnt werden sollte. Mein Stipendium in der Vasculitis und Lupus Forschungsgruppe an der Universität Cambridge unter der angesehenen Mentorship von Prof. David Jayne, war der Grundstein meiner frühen Karriere.

Mit der Unterstützung des ERA-Stipendiums konnte ich meinen Wissenshorizont erweitern und die grundlegenden Fähigkeiten erwerben, die zur Forschung im Bereich der Nephrologie erforderlich sind, insbesondere in der Abteilung für Peritonealdialyse.

Während meiner ERA-Fellowship hatte ich die Gelegenheit zu untersuchen, wie die Einhaltung einer Diät und ein gesunder Lebensstil die Ergebnisse bei Patienten beeinflussen, die eine Hämodialyse erhalten, anhand der Daten aus der DIET-HD-Studie, einer multizentrischen, multinationalen, prospektiven Kohortenstudie, die hauptsächlich dazu konzipiert wurde, den Zusammenhang zwischen Ernährung und nachteiligen Auswirkungen bei Erwachsenen zu bewerten, die eine Langzeit-Hämodialyse erhalten.

Das ERA Fellowship Programm ist eine hervorragende Möglichkeit für alle jungen europäischen Nephrologen, die daran interessiert sind, ihr Wissen zu erweitern und ihre Karriere voranzutreiben. Ich hatte die Chance, an diesem Programm teilzunehmen, und ich bin sehr dankbar für all die bereichernden Erfahrungen, die es mir gebracht hat.