Clinical evaluation of individuals who may have a genetic kidney disease: the importance of deep-phenotyping
Mitgliedergeschichten - Stipendiaten
Entdecken, vernetzen und lassen Sie sich von den außergewöhnlichen ERA Fellows inspirieren
Über Stipendien
Die ERA bietet die Möglichkeit, sich für verschiedene Stipendienprogramme zu bewerben, um die Entwicklung junger klinischer Ermittler und Forscher zu unterstützen.
Alle Stipendienprogramme der ERA sind ausschließlich für Mitglieder reserviert, die zum Zeitpunkt der Antragseinreichung 40 Jahre oder jünger sind. Eine Verlängerung der Altersgrenze kann in Betracht gezogen werden, wenn die Karriere des Antragstellers wegen Kinderbetreuung oder schwerer Krankheit unterbrochen wurde; in jedem Fall darf diese Verlängerung 2 Jahre nicht überschreiten.
Zusätzlich zu den Stipendienprogrammen, die sich an junge Kliniker und Forscher (bis 40 Jahre) richten, hat die ERA im Januar 2025 erstmals ein Stipendium für ERA-Mitglieder mit einiger Berufserfahrung (bis 55 Jahre) eingeführt.
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Anatoliy Timofeev
Es war die wertvollste klinische Erfahrung, die ich seit Beginn meiner Arbeit als Nephrologe gemacht habe. Ich empfehle dieses Programm definitiv allen jungen Nephrologen, die sich für interventionelle Nephrologie interessieren.
Mikus Saulīte
Durch einen Wettbewerbsprozess für ein Stipendium ausgewählt zu werden, das von einem so angesehenen Gremium organisiert wird, ist eine bemerkenswerte Leistung, die definitiv auf dem Lebenslauf hervorgehoben werden sollte.
Laia Oliveras
Das Stipendium hat sich positiv auf meine Karriere und Ausbildung ausgewirkt. Die Ausbildung und Fähigkeiten, die ich in der Epidemiologie erlernt habe, sind wertvoll für meine Doktorarbeit und zukünftige Forschungsprojekte.
Samar Abd ElHafeez
Das Stipendium erweiterte meine Erfahrung mit realen Nephrologie-Daten und bot Netzwerkmöglichkeiten mit führenden Forschern.
Dilek Barutcu Atas
Ich bin wirklich dankbar für die unschätzbaren Vorteile und Möglichkeiten, die dieses klinische Stipendienprogramm geboten hat.
Elisa Tarrío Herva
Das Stipendium gab mir neue Möglichkeiten, in der Forschung zu arbeiten, nicht nur an meiner Gastinstitution in Italien, sondern auch in anderen europäischen Institutionen. Es gab mir Erfahrungen, die für meine Karriere sehr nützlich waren und neue Türen öffneten.
Alice Baganha Sabatino
Das Langzeit-Stipendium war für mich eine Möglichkeit, als Forscher zu wachsen und neue Möglichkeiten zu ergreifen. Während des Stipendiums habe ich 2 Fördergelder beantragt und gewonnen, die die Fortführung meiner Arbeit in der gleichen Institution und Forschungsgruppe für ein weiteres Jahr finanzieren werden. Der Einfluss auf meine Karriere hätte nicht positiver sein können.
Anna Matyjek
Das Stipendium ermöglichte es mir, zwei Interessengebiete zu kombinieren - Glomerularkrankheiten und Biostatistik. Darüber hinaus war die Möglichkeit, das Funktionieren, die Möglichkeiten und Grenzen eines anderen Gesundheitssystems zu verstehen und therapeutische Entscheidungen in einer anderen Einrichtung und einem anderen Land zu beobachten, eine unschätzbare praktische Erfahrung.
Philipp Gauckler
Im Gegensatz zu Austauschprogrammen während des Universitätsstudiums (z.B. Erasmus), bietet ein Fellowship während der Residenz oder später in der beruflichen Ausbildung die Möglichkeit, bereits gesammelte Erfahrungen zu testen und zu vergleichen, während man Schlüsselkompetenzen für die eigene Karriere erlernt.
Shkelqim Muharremi
Nachdem ich meine Fellowship abgeschlossen hatte, fühle ich mich erfahrener und habe bereits begonnen, das gewonnene Wissen umzusetzen, aber es hat mir auch Inspiration gegeben, was ich besser machen sollte. Es hat mir auch neue Möglichkeiten für Studien und Forschungsgruppen eröffnet.
Louise Benning
Während meines Kurzzeitstipendiums nahm ich an der Sitzung der Dänischen Transplantationsgesellschaft teil. Darüber hinaus beteiligte ich mich an Aktivitäiten, die vom Netzwerk der jungen Aarhus-Forscher in der Nephrologie (YARN) organisiert wurden, einer engagierten Gruppe, die sich der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Forschern in der Nephrologie in Aarhus widmet.
Lorenza Magagnoli
Aus technischer Sicht habe ich fortgeschrittene statistische und methodische Fähigkeiten erworben, insbesondere im Bereich der G-Methoden, die für die kausale Forschung von entscheidender Bedeutung sind, um Herausforderungen wie zeitveränderliche Störvariablen, konkurrierende Ereignisse und informative Zensur zu bewältigen.
Aglaia Chalkia
Ausgewählt zu sein für das ERA griechische Langzeitstipendium stellt eine bedeutende Leistung dar, die definitiv in meinem beruflichen Lebenslauf erwähnt werden sollte. Mein Stipendium in der Vasculitis und Lupus Forschungsgruppe an der Universität Cambridge unter der angesehenen Mentorenschaft von Prof. David Jayne, war der Grundstein meiner frühen Karriere.
Maria Jesus Lloret
Ich habe die Technik der Knochenbiopsie und einen Ansatz zur Interpretation der Knochenhistomorphometrie gelernt. Ich habe gelernt, wie der gesamte Kreislauf notwendig ist, um einen Prozess der Knochenbiopsie zu erstellen. Ich habe auch gelernt, wie man ein hochrangiges Forschungsprojekt aufsetzt.
Erasmia Sampani
Das Fellowship-Programm der ERA hat einen bedeutenden Einfluss auf meine Karriere und Ausbildung gehabt. Seit meiner Rückkehr zu meiner Heimatinstitution, fühle ich mich selbstsicherer, aber auch inspiriert und motiviert, das Wissen und die Fähigkeiten, die ich erworben habe, in meiner klinischen Alltagspraxis anzuwenden.
Hajir salih Ahmed
Mit der Unterstützung des ERA Stipendiums konnte ich mein Wissen erweitern und die grundlegenden Fähigkeiten erwerben, die für die Forschung im Bereich der Nephrologie benötigt werden, insbesondere in der Abteilung für Peritonealdialyse.
Diana Voskanyan
Ich habe brillante Köpfe in der Nephrologie getroffen, Ärzte, Krankenschwestern, Psychologen, die immer noch sehr daran interessiert sind, ihre Erfahrungen zu teilen und unsere Praxis für Kinder zu verbessern. Was ich durch die Teilnahme an diesem Programm gewonnen habe, wird meiner Karriere für eine lange Zeit zugute kommen.
Hanne Skou Jørgensen
Das ERA-Stipendium ermöglichte es mir, mit einem der führenden Experten in meinem Bereich zusammenzuarbeiten, was eine erstaunliche Lernerfahrung war und zusätzlich sehr produktiv, was in einer Reihe von gemeinsamen Veröffentlichungen resultierte.
Guobin Su
Während meiner ERA-Förderung hatte ich die Möglichkeit zu untersuchen, wie die Einhaltung der Ernährung und ein gesunder Lebensstil die Ergebnisse bei Patienten beeinflussen, die eine Hämodialyse mit den Daten aus der DIET-HD-Studie erhalten, eine multizentrische, multinationale, prospektive Kohortenstudie, die hauptsächlich darauf ausgelegt war, den Zusammenhang zwischen Ernährung und ungünstigen Ergebnissen bei Erwachsenen zu bewerten, die eine langfristige
Hämodialyse erhalten.
Evgenia Preka
Das ERA-Stipendienprogramm in pädiatrischer Nephrologie und klinischer Epidemiologie hat mir die spezialisierte Ausbildung und Erfahrung vermittelt, die notwendig sind, um meine Karriere in diesem Bereich voranzubringen.
Armenuhi Hazoyan
Die Ausbildung gab mir die Möglichkeit, auf eine neue professionelle Ebene aufzusteigen, mit führenden Experten auf dem Gebiet zu arbeiten, wichtige berufliche Partnerschaftsverbindungen zu erwerben und lehrte mich, die richtigen Quellen und Formate für Bildung und kontinuierliche Entwicklung zu wählen.
Beatriz Sanchez Alamo
Das ERA Stipendienprogramm ist eine ausgezeichnete Möglichkeit für alle jungen europäischen Nephrologen, die daran interessiert sind, ihr Wissen zu erweitern und ihre Karriere voranzutreiben. Ich hatte die Chance, an diesem Programm teilzunehmen, und ich bin sehr dankbar für all die bereichernden Erfahrungen, die es mir gebracht hat.
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Ihre Reise zählt und sie hat die Kraft, einen Unterschied zu machen.
Stefania Drovandi
Das ERA-Stipendium hat es mir ermöglicht, mein Wissen zu erweitern und wesentliche Fähigkeiten zu erwerben, die notwendig sind, um Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der genetischen Erkrankungen durchzuführen. Ich hatte die Möglichkeit, mit international anerkannten Experten und Forschern zu arbeiten und von ihnen zu lernen, wie man wissenschaftliche Forschung richtig leitet.
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